Liebe Leser und Leserinnen,
Krankheiten können verschiedene Ursachen haben, sie können angeboren sein, darunter von genetischen Faktoren sowie Umwelteinflüsse und Lebensstil beeinflusst werden.
Während manche Erkrankungen primär durch Gene bedingt sind, spielt bei vielen anderen die Ernährung eine entscheidende Rolle - sowohl als möglicher Auslöser als auch als wichtiger Faktor in der Prävention und Behandlung.
Die Ernährung ist dabei ein Schlüsselfaktor, den wir selbst beeinflussen können - unabhängig von unserer genetischen Ausstattung.
Lehnen Sie sich nun zurück und bereiten Sie sich auf eine Reise vor, die Ihre Sicht auf Ernährung und Gesundheit - hoffentlich ganz zu Ihrem Vorteil bewusster verändern wird.
Meine Geschichte beginnt in den glitzernden Küchen einer renommierten Steakhouse-Kette in Köln, wo ich als Teil der Geschäftsführung für 7 Jahre die Welt der Gastronomie von ihrer besten Seite kennenlernen durfte.
Stellen Sie sich vor: Saftige Steaks aus bestem Fleisch, begleitet von einem üppigen Salatbuffet, das vor Frische und Vielfalt nur so strotzte. Knackiges Gemüse in allen Farben des Regenbogens sowie besonders ausgewählten Beilagen und eine Auswahl an feinen Saucen, die unsere Gäste begeisterte.
Hier, inmitten von Qualität und höchsten Standards, wurde der Grundstein für meine Leidenschaft zur gesunden, vitamin- und proteinreichen Ernährung von frei lebenden Rindern, aus der Pampa Südamerikas gelegt.
Eine Wahrheit, die ich erst Jahre später vollständig begreifen sollte.
Eine Wahrheit, die sich in den überfüllten Wartezimmern von Ärzten und in den beunruhigenden Statistiken,
zu den besonders ernährungsbedingten Krankheiten widerspiegelt.
Dazu sieht Nachhaltigkeit für die Umwelt, die Tiere, die Landwirte und die heimische Wirtschaft, definitiv auch anders aus.
In der Konsum getriebenen Welt, einiger Restaurants muss es dann das Steak aus Südamerika, Australien oder Amerika sein.
Was vollkommener Blödsinn ist und zeigt, dass ein großes Unwissen über Fleischqualitäten auch bei einigen Restaurantbesitzern herrscht.
Denn eine Spitzenqualität in der Fleischqualität und in Sachen Tierwohl bieten uns die heimischen Landwirte und Metzger ebenfalls.
Man sollte sie nur kennen.
Ich nehme Sie nun auf eine schonungslose Reise durch den menschlichen Körper mit.
Eine Reise, die uns die erschreckenden Konsequenzen unserer modernen Ernährungsgewohnheiten vor Augen führt und uns auch als Lösung zeigt, wie es richtig geht.
Stellen Sie sich vor, wir schrumpfen auf mikroskopische Größe und reisen durch die Blutbahnen eines Menschen direkt aus der Mitte unserer alltäglichen Gesellschaft.
Was wir sehen, ist alarmierend: Die Arterienwände, einst glatt und durchlässig, sind nun von einer klebrigen, fettigen Substanz überzogen. Dies ist der Beginn der Arteriosklerose (Gefäßverkalkung), verursacht durch Hypercholesterinämie (erhöhte Blutfettwerte) und Hypertriglyceridämie (erhöhte Triglyceride im Blut).
Die stillen Killer unserer Zeit.
Wie konnte es so weit kommen?
Die Antwort liegt auf dem Teller vor uns, in den Imbissbuden an jeder Straßenecke, in den verlockenden Auslagen der Bäckereien. Tag für Tag stopfen wir uns mit Currywurst und Pommes, Leberkäsesemmeln, Pizza und süßen Snacks sowie Limonaden voll.
Hauptsache schnell, lecker und billig.
Zum Abend noch das Feierabendbier, das abendliche Geschäftsessen in Weinbegleitung oder der Besuch mit der Freundin in der Cocktailbar auf einen Absacker, um den Tag ausspannen zu lassen. Diese Nahrungsmittel, reich an gesättigten Fetten und raffinierten Zuckern sowie Alkohol, sind wahre Zeitbomben für unsere Gesundheit.
Die Diabetes-Problematik schleicht sich wie ein trojanisches Pferd in unserer Gesellschaft ein, getarnt als harmloser Genuss, aber mit potenziell gravierenden Folgen für unseren Stoffwechsel.
Ähnlich wie bei der Müllentsorgung sammeln sich die Auswirkungen einer zuckerreichen Ernährung und eines bewegungsarmen Lebensstils langsam aber stetig an.
In Deutschland leben bereits rund 8,7 Millionen Menschen mit diagnostiziertem Typ-2-Diabetes, während schätzungsweise weitere 2 Millionen noch unerkannt betroffen sind.
Diese Zahlen wachsen kontinuierlich, angetrieben durch unseren modernen Lebensstil und eine alternde Bevölkerung.
Bei Typ-2-Diabetes verliert das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Insulin zunehmend an Wirksamkeit.
Wie ein überfüllter Mülleimer, der nicht mehr geleert werden kann, häuft sich der Zucker im Blut an, während die Zellen paradoxerweise nach Energie hungern.
Unsere Körper werden zu überfüllten Deponien, während der Abfallentsorgungsdienst völlig überfordert ist.
Die Bauchspeicheldrüse, unser fleißiger Müllmann, schuftet rund um die Uhr. Sie pumpt verzweifelt Insulin in die Blutbahn, um den Zuckermüll zu beseitigen. Doch die Körperzellen haben ihre Tore verrammelt wie störrische Anwohner, die keine Mülltrennung mehr betreiben wollen.
Jeder Schokoriegel, jede Cola ist wie eine weitere Ladung Sperrmüll, die achtlos auf den Stoffwechsel (Körperverarbeitung) gekippt wird. Unser Stoffwechsel taumelt wie ein erschöpfter Straßenkehrer zwischen Zuckerbergen und Insulinpfützen.
Die überforderte Bauchspeicheldrüse ist schließlich unfähig, die Flut an metabolischem Abfall (Stoffwechselabfall) zu bewältigen. So verwandelt unsere Ernährung unseren Körper in eine wilde Mülldeponie, in der Diabetes als giftiger Sickersaft alles durchdringt – eine alltägliche, süße Versuchung, die sich als Umweltkatastrophe entpuppt und unsere Gesundheit vergiftet.
Selbst vermeintlich "saubere" Normalgewichte bleiben nicht verschont. 10-20% der Betroffenen haben ein normales Körpergewicht, was die Heimtücke dieser oft unerkannten Stoffwechsel-Verschmutzung unterstreicht.
Alarmierend ist: Normalgewichtige Diabetiker haben ein doppelt so hohes Sterberisiko wie übergewichtige Patienten. Die Symptome werden oft als Alltagsbelastungen fehlinterpretiert und wie Bagatellmüll entsorgt.
Risikofaktoren und Auslöser:
Die gute Nachricht ist, dass wir durch bewusste Entscheidungen und Verhaltensänderungen viel bewirken können. Ähnlich wie beim Recycling können wir durch:
... dazu beitragen, unseren „Stoffwechsel-Haushalt“ in Ordnung zu halten.
Die Kosten für Präventionsmaßnahmen sind dabei ein Bruchteil der immensen Ausgaben für die Behandlung der Erkrankung und ihrer Folgen, die sich in Deutschland auf etwa 21 Milliarden Euro pro Jahr belaufen – eine finanzielle und körperliche Belastung, die jeder Einzelne durch bewusste Entscheidungen mindern kann.
Unsere Reise führt uns weiter zu den Gelenken, wo wir die schmerzhaften Kristalle der Gicht entdecken.
Die Hyperurikämie (erhöhter Harnsäurespiegel), verursacht durch einen übermäßigen Konsum von
purinreichen Lebensmitteln, hat hier ihr hässliches Gesicht gezeigt.
Die Prinzipien einer purinarmen Ernährung gegen Gicht sind es, purinreiche Lebensmittel zu reduzieren oder ganz zu meiden.
Empfehlenswert sind:
Vegetarische Gerichte mit hohem Gemüseanteil und auch Milchprodukte sowie Eier sind purinarm.
Purinreiche Lebensmittel, die es bei bestehender Gicht zu vermeiden oder einzuschränken gilt sind:
Zusätzliche Hinweise:
Fruchtzucker ist nicht nur in Obst, sondern auch in großen Mengen in:
Eine bewusste Ernährungsumstellung kann helfen, Gichtbeschwerden zu lindern und das Risiko für Gichtanfälle zu reduzieren. Etwas, das vielen Menschen nicht bewusst sein dürfte ist, dass auch hier die Dosis das Gift macht.
Sardinen, Hering, Leber, Nieren, Hülsenfrüchte, Spinat und Spargel - allesamt gesunde Lebensmittel, können bei übermäßigem Verzehr zu einer Anreicherung von Harnsäure führen.
Jeder zu hohe Konsum, dieser purinreichen Nahrungsmittel wird zum potenziellen Auslöser unerträglicher Schmerzen der Gicht.
Weiter erreichen wir nun die Knochen, die Stützpfeiler unseres Körpers. Bei vielen Menschen sind sie brüchig und schwach - ein Zeichen von Osteoporose.
Osteoporose, auch als Knochenschwund bekannt, ist eine weitverbreitete Skeletterkrankung, die zu einer erhöhten Porosität und Brüchigkeit der Knochen führt.
In Deutschland sind schätzungsweise mindestens 6 Millionen Menschen von dieser Erkrankung betroffen, was ihre beträchtliche Prävalenz in der Bevölkerung unterstreicht.
Jahrelanger Konsum von Fertiggerichten und Fast Food, arm an Calcium und Vitamin D, hat diese einst
starken Säulen unseres Körpers ausgehöhlt und geschwächt.
Bei Frauen ist der Östrogenmangel nach den Wechseljahren der Hauptauslöser,
während bei Männern ein allmählicher Rückgang von Testosteron und Östrogen im Alter, zusammen mit Faktoren wie Bewegungsmangel, unzureichende Kalzium- und Vitamin-D-Zufuhr sowie genetische Veranlagung, zur Entwicklung der Osteoporose beitragen kann.
Bei Frauen beschleunigt sich der Knochenabbau besonders in den ersten 10 Jahren nach der Menopause, wobei die höchste Knochendichte etwa 10 Jahre nach Wachstumsabschluss erreicht wird und sich dann zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr zu reduzieren beginnt
Gerade im Alter, in dem es besonders wichtig ist, gesund und aktiv zu altern, sollten wir uns frühzeitig Gedanken darüber machen, wie wir durch unsere Ernährung vorbeugen können.
Denn das ist durchaus sehr gut möglich und kann einen erheblichen Einfluss auf unsere Freiheit sowie Selbstbestimmtheit im Alter nehmen.
Stellen Sie sich unser Gehirn als einen hochkomplexen Computer vor, bei dem Parkinson wie ein schleichender Systemfehler wirkt, der die Leistung und Funktionalität beeinträchtigt.
Doch wie bei jedem Computer kann ein guter Virenschutz und regelmäßige Updates von Anfang an dazu beitragen, Probleme zu vermeiden oder hinauszuzögern.
Parkinson ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, bei der Nervenzellen im Gehirn, die den wichtigen Botenstoff Dopamin produzieren, nach und nach absterben.
Die Prävention in jüngeren Jahren spielt eine entscheidende Rolle, um das Risiko zu minimieren oder den Ausbruch der Krankheit hinauszuzögern.
Präventive Maßnahmen ab unseren jungen Jahren sind:
Diese Maßnahmen können als "Firewall" für unser Gehirn dienen und helfen, es vor frühzeitiger Alterung und neurodegenerativen Erkrankungen zu schützen.
Wenn die Krankheit auftritt, zeigen sich typische Symptome wie:
Neueste Forschungen zeigen, dass die Ernährung eine entscheidende Rolle bei Parkinson spielt.
Eine mediterrane Ernährungsweise kann den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen:
Besonders wichtig sind polyphenolhaltige Lebensmittel, die wie ein Antivirenprogramm für unser Gehirn wirken: Polyphenole sind sekundäre
Pflanzenstoffe, die u.a. in Lebensmitteln wie Beeren, Äpfeln, Nüssen, grünem Tee und dunkler Schokolade vorkommen und für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt sind. Sie wirken als
Antioxidantien und haben entzündungshemmende Effekte, die das Risiko für die altersbedingte Gehirnerkrankung wie Parkinson senken können
Fermentierte Milchprodukte wie Naturjoghurt oder Kefir sind besonders empfehlenswert, da sie die Darmflora positiv beeinflussen. Dies ist wichtig, da Forschungen einen Zusammenhang zwischen dem Mikrobiom im Darm und Parkinson zeigen.
Zu vermeiden sind:
Diese Lebensmittel können den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen und sollten daher in der Ernährung reduziert oder ganz vermieden werden.
Wie ein gut gepflegter und regelmäßig aktualisierter Computer, der trotz Systemfehler weiterhin effizient arbeitet, kann eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit Bewegung und medizinischer Behandlung dazu beitragen, dass Parkinson-Patienten länger ein selbstbestimmtes Leben führen können.
Die Prävention in jungen Jahren ist dabei wie ein regelmäßiges Software-Update, das unser "Gehirn-Computer" vor zukünftigen Problemen schützt und seine Leistungsfähigkeit optimiert.
Unsere moderne Ernährung hat einen tiefgreifenden Einfluss auf unsere Gesundheit, insbesondere auf das Krebsrisiko.
Die Zellen unseres Körpers sind einem ständigen Bombardement von potenziell schädlichen Substanzen ausgesetzt, die wir täglich mit unserer Nahrung aufnehmen.
Übermäßig verarbeitete Lebensmittel, gegrilltes Fleisch, künstliche Zusatzstoffe, Alkohol und Umweltgifte wie Pestizide und Herbizide können wie ein giftiger Cocktail wirken, der den Boden für die Entstehung und das Wachstum von Tumoren vorbereitet.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine gesunde Ernährung nur ein Teil eines ganzheitlichen Ansatzes zur Krebsprävention leisten kann. In Kombination mit einem gesunden Lebensstil, der regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrollen einschließt, der auch Stressmanagement und die Vermeidung von Risikofaktoren wie Rauchen umfasst.
1. Darmkrebsrisiko: Der häufige Verzehr von rotem Fleisch und Wurstwaren erhöht nachweislich das Risiko für Darmkrebs. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft verarbeitetes Fleisch sogar als krebserregend ein, während rotes Fleisch als wahrscheinlich krebserregend gilt. Experten empfehlen, nicht mehr als 350 bis 500 Gramm rotes Fleisch pro Woche zu konsumieren und auf stark verarbeitete Produkte wie Wurst möglichst ganz zu verzichten.
2. Alkoholkonsum: Regelmäßiger, übermäßiger Alkoholkonsum ist ein bedeutender Risikofaktor für verschiedene Krebsarten. Er erhöht die Gefahr von Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren-, Brust-, Leber- und Darmkrebs, möglicherweise auch von Magenkrebs. Selbst geringe Mengen Alkohol können das Krebsrisiko erhöhen.
Die Empfehlung lautet daher: Je weniger Alkohol, desto besser.
3. Stark gesalzene oder gepökelte Lebensmittel: Diese Nahrungsmittel können das Risiko für Magenkrebs erhöhen. Salz kann die Magenschleimhaut schädigen und das Eindringen krebserregender Substanzen erleichtern. Zudem können Salz und Nitrit im Pökelsalz die Bildung von krebserregenden Nitrosaminen im Körper fördern.
4. Übergewicht und Adipositas: Starkes Übergewicht steht in direktem Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für zahlreiche Krebsarten. Dazu gehören Speiseröhren-, Bauchspeicheldrüsen-, Leber-, Dickdarm-, Brust- (nach den Wechseljahren), Gebärmutter- und Nierenkrebs. Übergewicht ist mit einem Anteil von 15 bis 20 Prozent der überzeugendste Risikofaktor für eine Krebsentstehung. Etwa 6 bis 7 Prozent der Krebsfälle lassen sich auf Adipositas zurückführen.
5. Umweltgifte und Pestizide: Pestizide wie Glyphosat, Chlorpyrifos und DDT, die in konventionell angebauten Lebensmitteln vorkommen können, stehen im Verdacht, krebserregend zu sein. Bio-Lebensmittel weisen weniger Pestizidrückstände auf und könnten daher möglicherweise das Krebsrisiko senken.
Im Gegensatz dazu kann eine ausgewogene, gesunde Ernährung als Schutzfaktor gegen Krebserkrankungen wirken.
Eine Ernährung reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten liefert wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe, die vor Krebs schützen können. Besonders hervorzuheben sind u.a.:
Die wichtigste Ernährungsaussage zur Vermeidung von Krebs lautet: „Nur so viel essen, dass man nicht zunimmt“. Eine ausgewogene Ernährung, reich an pflanzlichen Lebensmitteln, vorzugsweise aus biologischem Anbau, kombiniert mit einem gesunden Lebensstil, der regelmäßige Bewegung und Gewichtskontrolle einschließt, kann einen wesentlichen Beitrag zur Krebsprävention leisten.
Genügend erholsamer Schlaf, Stressreduzierung und eine glückliche Psyche gehören ohne Zweifel dazu.
Das wiederum hat mit dem Alltag und seiner Struktur zu tun. Hier spielt die Ernährung ebenfalls eine wichtige Rolle, da sie nicht nur den Körper mit den nötigen Nährstoffen versorgt, sondern auch den Tagesablauf strukturiert und das allgemeine Wohlbefinden beeinflusst.
Die Erkenntnisse über den Einfluss unserer Ernährung auf Krankheiten können herausfordernd sein, doch sie sind auch ein kraftvoller Weckruf!
Jede Entscheidung, die wir beim Essen treffen, ist eine Chance, unser Wohlbefinden zu steigern. Aktiv für unsere Gesundheit und Umwelt einzutreten.
Indem wir uns für frische, nährstoffreiche und nachhaltige Lebensmittel entscheiden, verwandeln wir jede Mahlzeit in ein Statement für Vitalität sowie Lebensfreude.
Lassen Sie uns die Power der bewussten Ernährung nutzen, um nicht nur Krankheiten vorzubeugen, sondern auch ein Leben voller Energie und Zufriedenheit zu gestalten.
Gemeinsam gehen wir den Weg zu einem fitterem, sowie strahlenderen Ich.
Genau jetzt und hier, mit Ihrer Entscheidung dazu!